Tag 11 | Von Ad-Dakhla weiter Richtung Süden

Blog schreiben und die Massen an Filmmaterial sichten bis die Augen irgendwann zugefallen sind – die Nacht war kurz. Nach einem guten Frühstück fahren wir den kurzen Weg bis zum Pflichttreffen, an dem der gesamte Rallyetross teilnimmt.

Es gibt ein paar gute Informationen zum weiteren Verlauf der Reise. Die nächsten Tage werden wir im mauretanischen Teil der Sahara verbringen. Ich bin seeehr gespannt.

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Tag 10 | Entlang der Küste Richtung Süden, Westsahara

Tarfaya, unser gestriges Etappenziel, ist scheinbar der Ort, an dem sich der Schriftsteller Antoine Saint Exupéry für den kleinen Prinzen hat inspirieren lassen. Jedenfalls sind sein Abbild und sein Flieger an mehreren Stellen des Ortes präsent, als wir morgens aufbrechen. Frühstück gab es keines, es gab nur ein Dach über dem Kopf.

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Tag 8 | Aus den Dünen von Erg Chebbi durch den Atlas

Es ist kalt als ich im engen Zelt aufwache, Tau rinnt die Zeltbahn hinunter. Cord schläft noch als die Sonne gerade über die hohen ockerfarbenen Dühnen blinzelt; der Himmel blau, der feine Sand eiskalt. Ich steige auf die nächste Dühne und kann weit auf das schier endlose Meer aus Sand hinausschauen. Eine fantastische Atmosphäre.

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Tag 7 | Von Midelt bis in die Wüste

Gestern Abend ging es bis Midelt, ein kleines Kaff im Nirgendwo. Morgens beim Frühstück läuft, offensichtlich palästinensisches, Propaganda-Fernsehen, sehr aufgeregt in Ton und Lautstärke. Wir sind früh dran, denn heute müssen wir tatsächlich in eine Werkstatt, Sir Lawrence hat ‚Meniskus‘ – die Kupplung hat ein Problem. Dass dieser Tag der bisher beste der Reise sein wird – das ist morgens noch nicht absehbar.

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Tag 6 | Von der Blauen Stadt Richtung Wüste

Erst kurz vor 09:00 Uhr kommen wir aus den Federn, diese Reise ist mittlerweile doch anstrengend. Im Frühstücksraum sind wir die einzigen und auch nach uns kommen nur wenige, scheint Nebensaison zu sein.

Heute Vormittag erkunden wir diese wirklich sehenswerte Altstadt, in der fast alle Häuser in verschiedenen Blautönen gestrichen sind. Das verleiht den verwinkelten Gassen, in denen man sich sehr leicht verlaufen kann, einen ganz besonderen Reiz. Es wird schnell war und vom Auf und Ab der Gassen sind wir schnell durchgeschwitzt.

BTW: Unter FindPenguins könnt ihr ein paar Bilder davon sehen.

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Tag 5 | Algeciras nach Marokko

Heute wird es Ernst, wir setzen von Algeciras mit der Fähre nach Marokko über.

Der Wecker klingelt früh, damit wir pünktlich zur Fähre kommen. Nach dem Frühstück müssen wir erstmal das Auto umpacken. Nach unseren gestrigen Offroad-Eskapaden liegt im Stauraum nix mehr an seinem Platz. Außerdem müssen einige Getränkevorräte noch den neugierigen Blicken von Grenzkontrolleuren entzogen werden.

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Tag 4 | Granada, Ronda, weiße Dörfer, Andalusien

Dieser Tag ist der Hammer. Als ich heute morgen auf FindPenguins den Tag mit dem Titel „Rallye Andalusien“ belegte, wusste ich noch nicht, wie sehr ich damit recht behalten sollte. Aber der Reihe nach.

Der Tag beginnt gemächlich, nach dem Ritt gestern schlafen wir lang. Sir Lawrence gibt sich gutmütig, wir müssen den Booster nicht anwerfen. Beim Losfahren gegen 10.00 Uhr zeigt das Quecksilber bereits 20 Grad. Das wird ein guter Tag.

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